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Elisaveta Tkacheva, geboren in 2005 - Eosinophiles Granulom des Knochens

Fundraising ist geschlossen! Derzeit werden in einer deutschen Klinik wird Lisa behandelt.

Autor: Alina Senjuk, übersetzt von Thomas Paul, www.deti.zp.ua
Veroffentlicht am: 2015-01-28 15-11-00   Counter: 2899
  
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Лизочка
Elisaveta Tkacheva, geboren am 17. Mai 2005

Diagnose: Eosinophiles Granulom des Knochens - Langerhans Zell-Granulomatose.








AUFMERKSAMKEIT! AT 2015.04.14 g. Fundraising geschlossen.
Derzeit werden in einer deutschen Klinik wird Lisa behandelt.
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Liebe Leserinnen,
liebe Leser,

wir müssen Sie dringend um HILFE bitten! Wir haben wenig Zeit; der aufzubringende Betrag ist hoch und die Eltern können diesen nicht ohne Ihre Unterstützung beschaffen.

Dieser Fall ist atypisch und akut: Liza (Elisaveta) Tkacheva ist neun Jahre alt. Ihre Diagnose lautet Eosinophiles Granulom des Knochens - Langerhans Zell-Granulomatose. Diese Krankheit ist sehr selten, denn im jungen Alter werden nur drei bis vier Fälle bei einer Million Kinder im Jahr festgestellt.


Elisaveta vor ihrer Krankheit...

Die Verlaufshistorie ist nachfolgend kurz beschrieben.

Im Januar 2013 spürte Lisa plötzlichen Schmerz in ihrem Bein (Unterschenkel). Eine erste medizinische Untersuchung im Regionalen Saporoshje Kinderklinikum, die Ursache ihrer Schmerzen festzustellen, schlug fehl. Das Ergebnis der Kernspintomographie zeigte eine Woche später den Tumor im Bein des Mädchens. Der Doktor diagnostizierte das Ewing-Sarkom. Auf seinen Rat hin, wurde Lisa zum Nationalen Krebsinstitut in Kiew gebracht, wo sie sich einer sechswöchigen Untersuchung mit Biopsie und Diagnostik unterzog. Die Diagnose Ewing-Sarkom stellte sich als falsch heraus. Danach, wurde das Mädchen an die Okhmatdet-Klinik überwiesen, wo sie operiert wurde, um den Tumor zu entfernen.



Anschließend stellte man als Befund die Langerhans Zell-Granulomatose fest. Lisas Bein war vollständig bandagiert, und sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Das Mädchen fuhr zu ihrer Heimatstadt Saporoshje zurück. Ihre Weiterbehandlung wurde im Regionalen Kinderklinikum fortgeführt. Hier erduldete sie alle erforderlichen Untersuchungen, die zwei neue Tumore im Rückgrat und in den Lungen enthüllten, mit einem weiteren später entdeckten Tumor im Oberschenkelknochen des Mädchens. Die Ärzte starteten sofort einen Durchgang mit Chemotherapie.



Seit zwei Jahren führt der Einsatz von Chemotherapie (VINBLASTIN und Prednisolone) zu keinem positiven Ergebnis. Deshalb traf man die Entscheidung, nach Deutschland zur Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Lübeck zu fahren, wo die Ärzte in der Lage sind, diese seltene Krankheit zu behandeln. Das ist die einzige Chance für Lisa zu überleben und zu genesen! Dank den Spenden vieler guter Menschen konnten wir Geld für die Diagnostik im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, aufbringen. Oberarzt Professor Dr. Lauten bestätigte den Befund der ukrainischen Ärzte: Es befinden sich Läsionen nicht nur in der Wirbelsäule, in den Lungen und im Oberschenkelknochen sondern auch in den Fersen. Er bestand darauf, dass das Mädchen in Lübeck behandelt werden soll, aber die Familie Tkachev verfügt nicht über ausreichende finanzielle Mittel, um für die Dauer der Therapie in Deutschland zu bleiben. So wurde zusammen mit Herrn Prof. Dr. Lauten beschlossen, die Medizin für die Chemotherapie in Deutschland zu kaufen und die Behandlung des Mädchens in der Ukraine fortzusetzen.



Derzeit befindet sich die junge Patientin bei eigentlich stabilem und doch wechselhaftem Zustand, in der Hämatologie-Abteilung des Regionalen Saporoshje Kinderklinikums.

Nach sechswöchiger Behandlung mit Chemotherapie (von Prof. Dr. Lauten verordnet), die am 14. Januar 2015 abgeschlossen sein soll, würde Lisa sofort ins Uniklinikum Lübeck zurückgebracht werden, um die Wirkungen der Chemo zu überprüfen und dort für ein 20-tägiges medizinisches Verfahren zu bleiben.

Unter Berücksichtigung der schwierigen Situation in der Familie Tkachev (es gibt dort ein weiteres ernstes Problem - Lisas Großmutter hat aggressiven Brustkrebs), bitten wir Sie Lisa zu helfen, damit sie gesunden und in ihr normales Leben zurückfinden kann.

Untenstehend können Sie die abzudeckenden Beträge für die in Deutschland verbleibende Therapie entnehmen.

Diagnostik: 7 464 EUR. Behandlung: 15 085, 20 EUR.

BITTE HELFEN Sie, das kleine Mädchen zu retten - den liebsten Schatz, den ihre Eltern besitzen! Danke sehr für Ihr Verständnis! Wir freuen uns auf Ihre große Unterstützung!

Лизочка

Die Telefonnummer von Kristina (Lisas Mutter) lautet: +380 99 707 03 54.

Für weiter Informationen kontaktieren Sie bitte die Volontäre der Stiftung "Glückliches Kind"


















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