Waisen und kranke Kinder von Zaporoshye, Ukraine
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Sascha und Ljoscha

Lasst uns gemeinsam angemessene Lebensbedingungen für die Kinder in Kalinovka schaffen.

Autor: Rafael Verenych, www.deti.zp.ua ins Deutsche von: Thomas Paul, deti.zp.ua
Veroffentlicht am: 2018-03-18 21-00-00   Counter: 3655
  
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Wir schrieben vor einem Jahr über die Situation mit unseren Pfleglingen aus Kalinovka. Sascha Sidko, Ljoscha Romanov and Sascha Kosormygin mussten aus dem Glücklichen Zuhause wegen der dortigen Bürokratie in die Chernigov Neuro-psychologische (geistige) Einrichtung zurückkehren. Derzeit sind sie die Jüngsten und Wehrlosesten in dieser Pflegeeinrichtung, weil sie nicht laufen können. Den Raum teilen sie mit noch zwei weiteren Kameraden, die nicht gehen. Wie schon der Direktor der mentalen Einrichtung sagte: "Das ist der allerschwierigste Raum."







Leider kann es sich die Pflegeanstalt nicht leisten, ausreichendes Personal einzustellen. In dem betreffenden Gebäude leben 28 Menschen und lediglich zwei Schwestern sorgen sich um diese (es notwendig, die Anzahl der Schüler und Angestellte zu präzisieren).

Ein beträchlicher Teil der Schutzbefohlenen des Waisenheims sind in der Lage, bis zu einem gewissen Maß für sich zu sorgen; unsere Freunde besitzen jedoch nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Male Dir bitte aus, wie mühevoll sich für eine Schwester das Füttern, das Wechseln von Windeln und Bekleidung und das Waschen eines erwachsenen jungen Mannes darstellt. Aber das größte Problem besteht darin, dass den Burschen die Kommunikation und Aufmerksamkeit fehlen.



Dank Irina, der Volontärin aus Kiew und ihren eingeladenen Spendern, konnten wir zwei Assistenten einstellen. Wir nennen sie Tutoren, denn ihre Aufgaben beinhalten nicht nur die Betreuung der Burschen, sondern auch deren geistige Entwicklung. Zum Beispiel kann Sascha Sidko Bücher lesen und Audio-Büchern zuhören, weil es jetzt jemanden gibt, der das Abspielgerät hält, ladet und einschaltet. Ljoscha Romanov kann malen, zeichnen sowie Buchstaben und Nummern schreiben.



Zusätzliche MitarbeiterInnen schenken den Jungen mehr Aufmerksamkeit, sprechen mit ihnen und nehmen sie mit nach draußen. Seitdem sie angeworben wurden, ist der Raum sauberer geworden; die Besorgnis verschwand aus den Augen der Jungen. Aber diese Idylle ist nur vorübergehend, da wir nicht genug Geld haben die Tutoren zu bezahlen, und einige Zeit später werden die Burschen zum üblichen Leben zurückkehren. Lasst uns gemeinsam den Jungen angemessene Lebensbedingungen geben und schließe Dich der Spendensammlung für die Tutoren-Gehälter an.



Zur Überweisung der Spende drücke bitte die Schaltfläche “Donate” und besuche den Webseiten-Bereich, wo alle vorhandenen Spendenwege plaziert sind.

Nach der vollzogenen Geldüberweisung, sende bitte per E-Mail an info@deti.zp.ua das Datum, den Betrag, das Spendenkonto und den Überweisungszweck "Donation for tutors for Sasha and Liosha". Außerdem bitten wir Dich Deinen Namen zu nennen, um Dich im Bericht anzugeben.









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